Bachelorarbeit
vorgelegt von
Xin Tong

Angefertigt im Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
am STEG-Institut des Leopold Mozart-Zentrums
der Universität Augsburg

Sommersemester 2012

Inhalt

1.   Einleitung   
2.   Zur Gattung der Klaviersonate in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts
2.1   errichten der Klaviesonate
2.1.2  Entwicklung der Klaviersonate
2.1.3  Die reife Phase der Klaviersonaten
2.2   wichtige Komponisten von Klaviersonaten
2.3   die Ästhetik der Klaviersonate
2.4   Art von Tasten- Instrumenten
3.    W.A. Mozarts Klaviermusik
3.1   Instrumente
3.2   Gattungen
4.    Die Klaviersonaten im Gesamtschaffen W.A. Mozarts
4.1   Das Musikleben Mozarts
4.2   Das Komponieren Mozarts
4.3    Der Musikstil von Klaviersonante Mozarts
4.4   Das Komponieren der Klaviersonate Mozarts
5.    Die Klaviersonate KV 533, F-Dur: Entstehung und Überlieferung
5.1   Das Musikleben Mozarts
5.2   KV 533 erzeugt anlass Entstanden aus Gründen
6.    Die Klaviersonate KV 533, F-Dur: analytische Betrachtungen 
7.    Zur Interpretation von KV 533
7.1   Die Klangfarbe und Tastenberührung
7.2   Intensität und Geschwindigkeit
7.3   Phrasieren und Pedal
8.    Fazit

1. Einleitung

Ein musikalischer Ton ist ein stetig Schall, während Musik als eine organisierte Form von Schallereignissen gilt, die menschliche Gefühle und das realistische menschliche Leben darstellt. Jede Kunstform hat ihre eigene Ausdrucksweise. Zum Beispiel Tanzen wird durch Glieder geäußert, Zeichnen durch Farben und Figuren, Literatur durch Gedichte usw. Im Vergleich dazu ist Musik durch verschiedene musikalische Instrumente und seelische Zustände von Komponisten auszudrücken.

Musik kann nur durch Schall dargestellt und durch das Hören gefühlt werden. Aber um Musik zu machen sind Musiker immer damit beschäftigt, das Leben zu fühlen, kennenzulernen und darzustellen. Die Musik jedes Werks wurde durch die Lebenserfahrungen von Musikern, die aus dem damaligen sozialen Hintergrund resultierten, mit Sorgfalt geschaffen. Solch einen Schall kann man in der Natur einfach finden, aber ohne die musikalische Schaffung und Kombination von ihnen ist es unmöglich, gute Musik zu komponieren. Deshalb sind sowohl ein Lied oder eine Symphonie von den kreativen Gedanken der Musiker erfüllt. Beliebig gemalte Linien und Farben schaffen keine Bilder, und willkürliche Wörter bilden keine Literatur. Chaotische Tone bringen keine Musik. Der musikalische Klang, der Musik bildet ist eine organisierte und harmonische Musik. Sie besteht aus den folgenden Elementen wie die Melodie、der Rhythmus、die Tonart、die Harmonie、polyphon、die Form usw., die als musikalische Sprach genannt werden. Ohne kreative Elemente wäre es unmöglich, Schall in Musik zu verwandeln.

Anfang des 19. Jahrhunderts ist eine sehr wichtige Etappe für die spätere Entwicklung der Klavierkunst. Die Klavierwerke der klassischen Periode stellen direkt innerliche Gefühle von Musikern dar, und die Schönheit der Musik besteht im musikalischen Stil. Die Musik von Mozart hat folgende Eigenschaften, Aufrichtigkeit, Freude, Leichtigkeit, und betont das edle Image von Musikern, und die Fähigkeit, Persönlichkeit zu beschreiben. Zudem wird die innere Logik aufrechterhalten, und die Ideale angestrebt, spirituelle Sehnsucht dargestellt. Der ruhige, schöne und süße Stil ersetzt den Barock- Stil, und entwickelte sich zu einem neuen Wiener klassischen Musikstil. In den 1770er Jahren verfolgte Mozart immer Hadyn. Ungefähr im Jahr 1779 machte der Schreibstil der Klaviersonaten sich bei der Öffentlichkeit beliebt, damit die Werke einfach zu verstehen sind. Die Populärsierung wird bei der Komponierung berücksichtigt um sich an die soziale Situation anzupassen.

Die Klaviersonate von Mozart bildet Freund, Spaß, schöne Melodien, harmonische Einfachheit, optimistische Lebenseinstellung, und Vitalität der Jugend ab, und stellt eine sorglose Welt dar. Mozart hat ein außergewöhnliches Talent. Er versteht sich darauf, schöne Dinge der Kunst und die Tiefsinnigkeit des Lebens zu kombinieren, sowie große Kräfte, freimütiges Temperament, entschlossenen Willen und das realistische Gefühl zu verbinden. Generell, ist es sehr einfach, die Musik von Mozart von der anderer Musiker zu unterschieden. Das bedeutet, dass der musikalische Stil von Mozart uns stark beeindruckt. Durch seine Musik bringt Mozart uns Freude, und sein Schreibstil ist sehr diverse, so dass seit hunderten Jahren viele Menschen von seiner Musik bewegt werden.

Die Klaviersonate KV 533, F-Dur ist das Späterstück von Mozart. Um die Werke von Mozart gut zu spielen sollten wir nicht nur die zeitlichen Hintergründe und die Stile dessen Musik kennen  sondern auch gewisse Spieltechniken beherrschen, um richtig den Stil der Werke von Mozart darzustellen.

2.Zur Gattung der Klaviersonate in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts

Sonata ist eine Form für Komponieren. In der Geschichte der klassischen Musik, entwickelte sich diese musikalische Form mit verschiedenen Stilen der Musikschule.
Sonate als eine musikalische Form wurde von der klassischen Musikperiode an immer reif. Anfang des 19. Jahrhunderts, erschien eine große Zahl von Sonaten, die für verschiedene Musikinstrumente verfügbar waren. Damalig wurden Sonaten die wesentliche Ausdrucksform der westlichen klassischen Musik. Im 20. Jahrhundert komponierten noch viele Komponisten noch Sonate für gewisse Musikinstrumente , aber im Vergleich zu den Sonaten der klassischen Musikschule und der romantischen Musikschule weisen die Sonaten des 20. Jahrhunderts eine unterschiedliche musikalische Form auf, die auch als die Sonatesuite genannt sind. Sie bestehen aus drei oder vier wechselseitig kontrastierenden Sätzen. Dabei gibt es ein Solo eines gewissen Instruments oder ein Ensemble mit Klavier.

2.1  Errichtung der Klaviesonate

Sonaten können auf die musikalische Form Kanzone des 16. Jahrhunderts zurückgehen. Kanzone ist ein italienisches Wort. Die ursprüngliche Kanzone ist ähnlich dem französischen Chanson. Im Jahr 1580 entstand die Kanzone.  Bis Anfang des 17. Jahrhunderts wurde Sonaten im Wesentlichen für Violine geschrieben. Mitte des 17. Jahrhunderts wurden Sonate und Kanzone ineinander integriert. Der Begriff Sonate ersetzte auch den Begriff Kanzone. Zu dieser Zeit bestand die Sonate normalerweise aus zwei kurzen Absätzen. Jeder Absatz wird einmal wiederholt, und der zweite Absatz fängt mit einem Parallel an. Nach dem Jahr 1660 erschienen die zwei wesentlichen Formen von Sonanten, Kirchsonate und Kammermusik Sonate. Kammermusik Sonate bestehen im Wesentlichen aus Allemande, Courante, Sarabande, Gigue u.a. Nach dem Jahr 1670 entwickelten sich die zwei Sonatenformen zu Sonate
für Tiro Ende des 17. Jahrhunderts waren Sonate für Tiro vom Komponisten, Corelli am besten. Arcangelo Corelli hat 47 trio Sonata und 12 Solo Sonate komponiert. Die Sonate für Tiro von Arcangelo Corelli bestehen aus vier Sätzen, Adagio – Allegro- Adagio- Allegro. Die hat die gleiche Reihenfolge wie Cantana der gleichen Periode.

Alle Sätze haben die gleiche Tonalität. Es ist die typische Weise des 17. Jahrhunderts. 
2.1. 2  Entwicklung der Klaviersonate

Die anfängliche Entwicklung von Sonaten: Dabei gibt es zwei Perioden, Baroque und Wiener. Der ehemalige bezieht sich hauptsächlich auf die späte Periode von Baroque. In dieser Periode entstand ein sehr wichtiger italienischer Komponist, Alessandro Scarlatti, die die Entwicklung von Tasteninstrumenten förderte. Er, Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel sin im gleichen Jahr geboren. Im ganzen Leben hat er 555 Klaviersonaten komponiert. Der Musikstil seiner Werke ist sehr vielfältig. Die meisten von ihnen bestehen aus zwei Absätzen. Die Sonaten werden gleichmäßig in zwei Teile verteilt. Jeder Absatz wird einmal wiederholt. Der erste Teil besteht aus zwei verschiedenen Arten des musikalischen Materials. Es ist ähnlich wie das erste Thema und zweite Thema der Wiener klassischen Musikschule. Beim Schreibstil der zwei Themen werden in Bezug auf das erste Polyphony wesentlich benutzt, und das musikalische Gefühl des zweiten Themas ist anders als das des zweiten. Daher ist ein Vergleich von den zwei Themen möglich. Es ist auch der Schreibstil der klassischen Periode. Bei der Tonalitäten endt zu erste Teil in Supdominante oder Parallel Tonert,und dann in andren Parallel, dann wieder Donimnate.  Deshalb stellen die Sonaten von Scarlattli die Spuren von Sonaten  dar. Es spielt eine sehr große Rolle für die Entwicklung der Sonanten von Tasteninstrumenten. Bach ist ein anderer Komponist, der zu der Entwicklung von Sonaten beitrug. Seine Sonaten haben nicht einfach einen Satz, sondern drei Sätze. Die Reihenfolge lautet Allegro – Adragio - Allegro, und komplexe Absätze entstanden. Es leitete einen großen Beitrag für die Entwicklung der klassischen Sonaten. Aber unter Einfluss von Sturm und Drang wurden seine Werke der Vertreter des empfindsamen Stils der klassischen Musik. 
Mitte des achtzehnten Jahrhunderts (Wiener Klassische Periode) veränderten sich mit der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung ästhetische Geschmacke der Menschen. Immer mehr Menschen tendierten rationale klassische Ästhetik zu akzeptieren. Viele musikalische Formen wurden immer beliebter. Zur gleichen Zeit wurden Sonaten auch vervollkommnet. Franz Joseph Haydn komponierte im ganzen Leben viele Symphonien, und daher wird er als Vater der Symphonie genannt. Haydn erhöhte den Teil von der Exposition von Sonaten, um das Prinzip der musikalischen Entwicklung von Sonaten darzustellen. Im Vergleich zu Baroque versurachten die Sonaten von Haydn, dass die Struktur der drei Teile optimiert wird. Unter Einfluss von Haydn haben die Sonaten von Mozart folgende Merkmale, ruhig, elegant, sanft usw. Die Melodien sind hübsch. Es stellt Klavierspielern neue Anforderungen. Die Sonaten von Mozart haben verschiedene musikalische Eigenschaften. Die sechs Sonaten der frühen Phase haben reichliche Vorstellungen, schöne Melodien und neue Strukturen. Es führte dazu, dass die Sonaten der klassischen Musikschule perfektioniert wurden. Seine späteren Werke sind dramatisch und haben tiefere Inhalte, und voller Begeisterung und Energie. Es symbolisierte die Ankunft der Hochphase von Sonaten. 

2.1.3  Die reife Phase der Sonaten

kann von den Werken von Beethoven symbolisiert. Von ihm komponierte 32 Klaviersonaten stellen den Höhepunkt der Klavierkunst dar. Normalerweise können die Werke von Beethoven je nach Zeit und Stil in drei Stadion aufgeteilt werden. Die erste Zeitperiode erfolgte  ungefähr im Jahr 1802. In diesem Zeitraum wurden seine Werke von Haydn, Mozart deutlich beeinflusst, und sie sind durch Klassic Musik geprägt. Besonders von den drei Sonanten des Werks 2, die Haydn geweiht werden,  kann man den musikalischen Stil von Haydn deutlich erkennen. Zudem hat Beethoven auch viele neue Elemente in seine Musik hinzugefügt. In seinen Werke verwendete er vier Sätze, die ziemlich selten vorher waren. Durch den Scherzo ersetzte er das Menuett. Es führt dazu, dass der musikalische Stil und die Tonalität sich plötzlich verändern, und Moll eingesetzt wird. Durch die breite Verwendung von Oktaven, ruhige, tiefe und intensive Adagio bildete er seinen eigenen musikalischen Stil. Die zweite Phase erfolgte ungefähr im Jahr 1816. In diesem Zeitraum schuf Beethoven viele Werke. Solche Werke weisen höhere Flexibilität auf. Alle Sätze sind nicht mehr nach der Reihenfolge Adagio- Allegro – Adagio geordnet. Die Themen zwischen allen Absätzen entwickeln sich zu größeren Durchgang. Zudem werden die Vergleichsfaktoren die innere Struktur von Sonaten zunehmend betont, um die Konflikte vom Exposition zu verstärken, um der Entwicklung der Sonaten die beispiellose Lebenskraft zu bieten. In Bezug auf den Umfang der Struktur, musikalische Ausdruckkraft, Klavierspieltechnik wird das Optimum erreicht. In den musikalischen Werken seines späteren Lebens ist die Musik von Beethoven von Hoffnungen und Schmerzen erfüllt.  Die Formen von Sonanten erlebten auch Veränderungen. Polyphon Kontrapunktisch wurden in den Werken breit verwendet. Die Variationen der Themen wurden in seinem späteren Leben völlig dargestellt. Bei der Musik und Inhalt befreiten sich die Klaviersonaten von der Inflexibilität und Strenge. Es gilt als ein sehr wichtiger Schritt der Entwicklungsgeschichte von Klaviersonaten.  Nach Beethoven wurden der romantische Stil, Besonderheiten, der Ausdruck subjektiver Gefühle betont. Weil Musik mit Literatur verbunden war, wurde die musikalische Form flexibler. Die klassichen Sonate wurden auch durch romantischen Stil dargestellt. Die Werke wie Impromptu, Scherzo, präludium, Nocturne förderten die Weiterentwicklung von Sonaten. Der Vertreter Chopin hat die Konflikte und Wiedersprüche zwischen Realität und Vorstellungen deutlich dargestellt. Und Schubert setzte bunte Harmonie und Gefühle ausdrückende Melodien.

Anfang des 20. Jahreshunderts wurden auf Basis des traditionellen und klassischen musikalischen Stils von Musikern in Hinblick auf der Harmonie, der Form usw. modische Elemente in Sonaten verwendet. Dabei wurden Volksmusik und neue kreative Technik verwendet, um Sonaten neue Eigenschaften zu bieten. Bartók, Stravinsky, Shostakovich haben solche Werke geschaffen. 
Klaviersonate ist eine wesentliche Ausdrucksform der Klaviermusik. Bis heute wurde sie in der ganzen Welt weit benutzt. In einigen internationalen Klavierwettbewerben wurden Klaviersonate verpflichtend. Die ästhetische Mentalität von Klaviersonaten spiegelt darin wider, die Ausgewogenheit zwischen Konflikten zu finden, um einen persönlichen oder sozialen Zustand zu zeigen. Es ist eine wichtige historische Erbe für die westliche Musik.

Mit dem Beginn des 18. Jahrhunderts wurden Klaviersonaten zu einer populären Gattung. Zahlreiche Komponisten schrieben Klavier- bzw. Cembalowerke die sie Sonate nannten. Die Arbeitsteilung zwischen den Melodien von Sonaten und Musikbegleitung ist sehr deutlich, anders als bei Polyphony einige Melodien gemischt verwendet werden. Es bringt das harmonische Gefühl.  Im 18. Jahrhundert entstanden viele gute Musiker. Dieser Zeitraum spielte eine große Rolle für die Entwicklungsgeschichte von Klaviermusik.

2.2   wichtige Komponisten von Klaviersonaten

In der Ära von Klassizismus führte die Entstehung von neuen Klavieren zu der Geburt von neuen Stilen von Klaviermusik. Der Stil von Klaviersonaten entwickelte sich von Polyphony zu Homophonie.  In dieser Periode entstand eine große Menge von Klaviermusiker. Die Vertreter umfassen Hayden, Mozart und Beethoven. Von ihnen wurde eine Vielzahl von Klaviersonaten komponiert, so dass Klaviersonate weiter sich entwickelt, und neue Inhalte und Form von Klaviersonaten sich bildeten, und die Struktur und Formen von Klaviersonaten bestätigt wurden. Hayden erbte den Stil von Bach, und leistete einen großen Beitrag zur Entwicklung von Symphony und Kammermusik. Er hat mehr als 60 Klaviersonaten komponiert und wurde zu dem ersten Vertreter von der Wiener klassischen Musikschule. Auf Basis von den Werken von Haydn förderte Mozart die weitere Entwicklung von Klaviersonaten. Er veränderte den Umfang und die Struktur von Sonaten, damit die Musik komplexer und inhaltlich vollkommen wird. Zudem vereinheitlichte er die musikalische Form und verstärkte die Vergleiche zwischen den Eigenschaften von Themen. Er fügte 和声 usw. in die Sonaten hinzu. Deshalb wurde die schnelle Entwicklung von Klaviersonaten erreicht.  Daher wird Mozart auch als ein musikalischer Meiste der Wiener klassischer Musikschule angesehen. Der andere Musikmeister Beethoven trug viel zu Klaviersonaten bei. Von ihm wurde insgesamt 32 Klaviersonaten geschaffen. Ihre Leistung überschritt alle anderen Musikmeister. Seine Klaviersonaten werden als Neu Bibel von Klaviermusik angesehen, und sind „Präludiun und Fuge“ gleichzusetzen. Beide sind als Meisterwerke der Klaviermusik zu betrachten.

Franz Joseph Haydn（1732 -1809）
Hayden (1731-1809) ist ein Musik der Wiener Klassik. Er wurde in Rohrau, Niederösterreich geboren.  Haydn ist ein sehr wichtiger Komponist in der Musikgeschichte der ganzen Welt, und auch der erste Vertreter der Wiener Klassik. Er ist sehr kreative. Er hat 104 symphony，4 oratori komponiert.“Die Schöpfung”und“The Seasons”sind sehr bekannt.und gleich zeit hat 68 Streichquartett 52 Klaviersonate，20 Opera、Operette、13 messe und Lieder Stück。

Die Musik von Haydn ist voll von Humor, Eleganz, Helligkeit usw. Er entwickelte die Klaviersonaten von Klavier bis Streichtrio. In seinem ganzen Leben schuf er insgesamt 52 Klaviersonaten. In dem Zeitraum zwischen 1760 und 1794 ist genau die Periode, in der Klavichord sich in Klavier umwandelte. Er erbte und entwickelte die klassischen Sonaten, um vollkommene Musikformen zu schaffen. Um die Sonaten in Klavierwerken besser zu verwenden, komponierte Hayden viele Klaviersonaten. Es ist deutlich zu sehen, dass es einen positiven Einfluss auf Mozart, Beethoven usw. ausübte. Die Sonaten von Haydn stellt eine Art von einfacher Begeisterung, gesangvoll mit innigsten Empfindungen. Die Sonaten der früheren Periode der Karriere von Haydn bestehen im Wesentlichen aus drei Sätzen, die von der Suite geprägt sind. Um die Anforderungen von Edelmänner an Unterhaltung zu erfüllen, weisen seine Werke ein bisschen den Stil vom Divertimento auf. In der mittleren Periode seiner Karriere wurde der Stil von Sonaten immer reifer. Es war eng mit den damaligen sozialen Bedingungen verbunden. Die gesellschaftlichen Chaos in Europa, besonders Sturm und Drang aus Deutschland hatten die größten Einfluss auf ihn. Vor dem Hintergrund, dass individuelle Freiheit und Schaffungsfreiheit befürwortet wurden, erreichte er viele musikalische Innovationen. Seine Sonaten haben viele volkbezogene Elemente. Sie stellen erklärende Tone und traurige Atmosphäre dar. In der späteren Periode seiner Karriere wurde ein reifer Stil der Klassik etabliert, und die Spieltechnik schon vielfältig. Bei der Gestaltung und Struktur der Musik wurde die relative Ausgewogenheit zwischen Hamornie und Kontrapunktisch erreicht.

Beethoven
Ludwig van Beethoven ist Deutsche Komponist ,Pianist Dirigent，ganz wichtige Kmponist von Vienna Classical Music。Er  hat 9 symphony、35 klaviersonate（nur 32 stück mit der Nr.）、10 Violin Sonatas、16 Streichquartett、1 Opera 、2  Messe、1 Oratorio und 3 Cantata，Es gibt noch eine Menge von Kammermusik, Kunstlied, Tanzmusik.Ende des 18. Jahrhunderts hat Beethoven 32 Klaviersonate komponirt.Die ist sehr bekannt in der welt.

Durch die Werke des ganzen Lebens von Beethoven sind sein legendäres Leben widerzuspiegeln, also nach Idealen streben, Liebe zu Natur, Menschen und Leben. Sie bildet den wesentlichen Inhalt von Klaviersonaten. Beethovens Sonaten sind ähnlicher wie die von Hadyn als die von Mozart. Er erbte die Technik, durch die von Hadyn oft verwendeten kleinen Motive Musik zu schaffen, wie zum Beispiel eine große Gestaltung, deutliche Vergleiche und starke Konflikte.  Bei der Technik, Musik zu schaffen ist niemand mit Beethoven zu vergleichen. Er hat viele schöne Sätze entwickelt. Die Exposition、die Entwickelung Exposition, das erste Thema und das zweite Thema der Exposition und Entwicklung, kleine Teile zur Verbindung und zur Entwicklung sind bei seinen Werken verbreitet. Die Sonaten von Beethoven sind stark, und vielfältig. Er verwendete oft FF. Forte ist auch ein Pionier bei der Spieltechnik. Er verwendete gerne Broadwood Klavier aus Großbritannien（56789:779, aber sie konnte seine Ansprüche noch nicht erfüllen. Durch Listz wurde seine Musik immer bis heute gespielt. Anders als Forte ist Mozart ein Kompoiist. Seine Sonaten sind gesangvoll und äußern die Gefühle gut. Zudem sind sie von langen Melodien wie  咏叹调 erfüllt.

Aufgrund der verschiedenen Lebenserfahrungen und Charakter betonten während der Komponierung die drei Musiker unterschiedliche Dinge und stellten unterschiedliche musikalische Inhalte dar. Hadyn hatte immer ein reiches Leben. In der meisten Zeit seines Lebens war er als ein Künstler des Palasts tätig, und genoss einen hohen sozialen Status. In dem Fall erhielt er viele Interessen von Edelmännern. Hadyn lebte lange im Palast, und seine musikalischen Inhalte sind auf die österreichische musikalische Musik beschränkt. Die meisten Werke von ihm sind mit dem Alltagleben verbunden, und zeigen das soziale Leben direkt. Sein Musikstil ist verständlich, einfach, hell, gesangsvoll, emotionsvoll. Seine Musik ist emotional eng mit Volk verknüpft. Obwohl Mozart du Hadyn in der gleichen Periode lebten, haben sie wegen verschiedener Lebensbedingungen unterschiedliche musikalische Stile und Inhalte. Mozart wollte nie auf Edelmänner gehorchen, und wurde ein freier Musiker, und sein Leben war nicht von Edelmännern abhängig. Es führt dazu, dass Mozart oft im Leben nichts zu essen hatte. Aber es wurde nie durch seine Werke gezeigt. Mozart strebte immer ein perfektes musikalisches Niveau. Seine musikalischen Werken sind nicht von seinen persönlichen Gefühlen sondern von den gemeinsamen menschlichen Gefühlen erfüllt. In der Kindheit reiste Mozart in Europa und spielte seine Werke. Es verursachte, dass seine Werke verschiedene musikalische Elemente von unterschiedlichen Ländern einnahmen. Sein Musikstil weist eine hohe Vielfalt auf. Die Musik von Beethoven ist total unterschiedlich von der von Hadyn und Mozart. Seine Musik zeigt stark seine besondere Persönlichkeit. Er wollte nicht mit Eunuchen zusammenarbeite, und es bracht ihm Respekt. Deshalb kann er freiwillig die Musik schaffen, wie er wollte. Die Periode, in der er lebte war chaotisch. Seine musikalischen Werke wurden stark von der französischen Revolution beeinflusst. Seine Werke stellten den Glauben dar, dass Menschen der Meister des Schicksals sind. Seine Werke sind philosophisch, und denken über das menschliche Schicksal über. Es moviert viele Menschen, auf ihren Glauben zu behaaren.  

2 . 3  die Ästhetik  der Klaviersonate

Die klassische Periode erstreckte sich von 1750 bis 1800. Sie kann in zwei Perioden eingeteilt werden, die vorklassische Periode und Wieder Klassik. Mitte des 18. Jahrhunderts erlebten mit der industriellen und technologischen Entwicklung und wegen der französischen Revolution Europäer tiefe soziale Veränderungen. Kunst konnten nicht nur von Edelmännern sondern auch von der Bevölkerung genossen werden. Die Mittelschichte wurde allnämlich die Zuschauer des Theaters. 

Bei der Musikkunst untersuchten klassische Komponisten vernünftige und große musikalische Struktur und Form, damit ihre Gefühle durch ihre Werke deutlich gezeigt werden können. In der klassischen Periode wurden viele Kenntnisse popularisiert. Philosophie, Wissenschaft, Kunst und Literatur konnten immer mehr Menschen berühren. Romane und Opera beschrieben das Leben eines normalen Menschen. Musiker sind nicht mehr nur auf den Palast begrenzt. Ihre Konzerte waren auf die Zuschauer ausgerichtet. Dann wurden Unterhaltung, Verständlichkeit das Prinzip Musik zu schaffen. Unter Einfluss von Humanismus kam eine offene neue Regimeperiode. Die künstlerische Entwicklung, vor allem die musikalische Entwicklung in Europa stellte eine Vereinigung dar.

In dieser Periode wurden die Kunst und Literatur von der Aufklärung beeinflusst. Die Musik der klassischen Periode bedeutet die Musik zwischen 1755 und 1825, die von Hadyn, Mozart und Beethoven geschaffen wurden. Zu dieser Zeit sehnten sich viele Komponisten nach Freiheit und Unabhängigkeit. Damals wurden die klassischen Komponisten noch nicht hochgeschätzt, weil sie für den Palast und Edelmänner arbeiteten. 
Alle Werke der klassischen Periode sind christlich, weil die Musiker treue Christen sind. Zum Beispiel: Kirschmusik von Mozart, die Krönungsmesse in C-Dur, KV 317, Requiem in D minor, K626; die Schöpfung von Hadyn; Missa Solemnis von Beethoven. Durch diese Werke versuchten alle von ihnen den Gott zu loben. Missa Solemnis ist die Musik für die christliche Zeremonie, und basiert auf dem christlichen Gebet. Beethoven zeigte, dass seine Musik von der Seele stammt und den Weg zur Seele finden kann. Es verdeutlicht die Liebe von Komponisten zum Leben, ihre Wünsche nach einem schönen Leben, und Dankbarkeit an den Gott für seinen Schaffung von Menschen. Sie sind sehr fromme Christen.  
 
Klassische Musik erlebte eine große Entwicklung. Dabei wurde einige große Liedformen wie Solo Sonate, Kammermusik, Conerto, Symphony usw. vervollständigt. Ihre Hauptmerkmale sind Lebendigkeit, moderne Struktur der Liedformen, vernünftige Entwicklung der Themen, vollkommene Harmony-Funktion. Es ist am wichtig, dass Sonatenformen standardisiert und festgelegt wurden. Sonaten wurden reife in dieser Periode und sind immer oft verwendet. Durch Sonaten sind die Gedanken, Gefühle, Meinungen, und darin versteckte Widersprüche und Konflikte darzustellen, sodass die Motive von Komponisten abgebildet werden können.

In der klassischen Periode ist die Reihenfolge der Sätze von Sonaten A lle g r o一(A d a g io一A lle g r o. Wenn es vier Sätze gibt, sollte im dritten Satz ein Scherzo addiert werden. Der vierte Satz von Sonaten wurde normalerweise mittels von Sonatenformen arrangiert. Diese Liedform wurde von klassischen Komponisten deutlich dargestellt und völlig vervollkommnet. Allgemeine Sonate gibt drei Teilen，Exposition Entwicklung Reprise. Dabei werden zu vergleichende Themen wiederholt.Exposition stellen durch Themen dar. Nach der Entwicklung der Musik erscheint das Thema wieder. Es ist Exposition.

2.4  Art von Tasten- Instrumenten

Die  Tasteninstrumente haben das gleiche Merkmal, also Tasten. Aber verschiedene Tasteninstrumente haben geringe Unterschiede bei der Schallerzeugung. Im Vergleich zu anderen Instrumenten haben Tasteninstrumente unvergleichbare Vorteile, die der breite Tonraum und die Fähigkeit, zur gleichen Zeit mehrere Tone zu erzeugen, sind. Daher können gerade Tasteninstrumente als Solo Instrumente bunte musikalische Farben und gute Harmonie Effekte produzieren. Es ist der Grund, dass Tasteninstrumente noch bei Komponisten und Musikern beliebt sind. Durch die Bewegung der Taste wird ein Mechanismus in Gang gesetzt, die Mechanik, welche dann die eigentliche Klangerzeugung bewirkt. Die Tonerzeugung kann bei akustischen Tasteninstrumenten sehr verschieden sein. Man unterscheidet zwischen Anschlagen (Klavier, Celesta, ), Zupfen (Cembalo) oder Blasen (Orgel, Akkordeon). Tasteninstrumente nehmen in den Gruppen Schlaginstrumente Zupfinstrumente und Blasinstrumente eine Sonderstellung ein. Elektronische Tasteninstrumente können als Masterkeyboard externe oder integrierte Synthesizer, Sampler oder Computer via MIDI oder USB-Schnittstelle ansteuern. Bei den meisten Tasteninstrumenten sind durch die Tastatur die spielbaren Töne in ihrer Tonhöhe festgelegt; ein nahtloses Hinübergleiten von einem Ton zum anderen ist nicht möglich. Ausnahmen sind elektronische Tasteninstrumente.

Im Zeitraum zwischen dem 14. Jahrhundert und 18. Jahrhundert waren zwei Tasteninstrumente Clavichord und Cembalo sehr beliebt. Die zwei alten Instrumente haben verschiedene Mechanismen von Schallerzeugung. Aber sie haben den gleichen Nachteil: Die Tonstärke kann nicht durch die Kraft beim Tastendrucken verändert werden. Trotzdem hat Clavichord als Tasteninstrument die Funktion verschiedene Töne und Melodien zu kombinieren. Wenn unterschiedliche Tone und Melodien kombiniert werden, wird die Musik komplexer. Es vertieft die musikalische Mentalität von Menschen. Es ist ein Vorteil von TasteninstrumentenDamals war die Entwicklung von der Polyphony sehr schnell. Dementsprechend war hundert Jahre Clavichord populär. Es gibt viele Komponisten hat für Clavichord  komponiert。Z.B Die Klaviersonaten von Bach, Händel und Scarlatt. Hadyn, Mozart hat auch viele Stück für Clavichord und  Cembalo komponiert.
Zudem hat Clavichord eine feine Tonfarbe. Deshalb wurde seine Verwendung sogar gerade von einigen Klaviermusikern befürwortet, obwohl Clavichord seit langem von Klavier ersetzt wurde. Viele elektronische Organe haben wegen der feinen Tonfarbe von Clavichord noch Harpsichord.

3. W.A. Mozarts Klaviermusik
3.1 Instrumente
Cembalo, Spinett, Hammerklavier sind in der .Hälfte des 18.Jahrhunderts sehr
wichtig und beliebt. Sie spielten in verschiedenen Zeiten eine wesentliche Rolle im musikalischen Leben. Im Zeitraum zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert wurden sie neben der Orgel zu den wichtigen Tasteninstrumenten. Damals kam der Höhepunkt von Tastenmusik in Großbritannien, Spanien, den Niederländen, Frankreich und Deutschland. Diese drei Instrumente haben verschiedene Formen, und ihr Beliebtheitsgrad ist auch unterschiedlich in verschiedenen Ländern. Aber der Mechanismus zur Schallerzeugung ist gleich. Am Ende von Tasten gibt es eine Docke. Durch die Docke kann der Ton erzeugt werden. Kielmechanik kann auf das Mittelalter zurückgehen.
Im Zeitraum zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert erreichte Cembalo ihren Höhepunkt. Fast 50 Jahren nach der Erfindung von Klavier beherrschte sie noch die musikalische Welt. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde sie durch Klavier ersetzt.

Cembalo
Das Cembalo ist ein flügelförmiges Zupfinstrument mit Saiten und Tasten. Die Tasten stoßen schmale, rechteckige Holzplättchen, so genannte "Springer" nach oben. Der Kiel, eine kleine, scharfe Zunge, die aus einer Vogelfeder geschnitten ist, ragt aus einer Seite des Springers hervor und zupft eine Metallsaite an. Beim Loslassen der Taste fällt der Springer wieder nach unten, und ein Dämpfer legt sich auf die Saite, um die Schwingung zu unterbrechen. Obwohl es Tasten hat, ist das Cembalo ein Zupfinstrument. Im Gegensatz zum Klavier, wo die Saiten angeschlagen werden, werden sie beim Cembalo angerissenwodurch die Saiten aber nicht beschädigt werden.  Die Klang vom Cemlalo ist sehr klar,hell,silbrig.

Hammerklavier
Hammerklavier ist der Oberbegriff für besaitete Tasteninstrumente, deren Saiten durch kleine Hämmer, die in der Regel aus Holz bestehen und mit Filz oder Leder bespannt sein können, angeschlagen werden. Heutzutage wird die Bezeichnung „Hammerklavier“ zur deutlichen Abgrenzung des Instruments von modernen Klavieren benutzt.

Spinett
Das Spinett ist eine trapezförmige, drei- bis fünfeckige kleine Bauform des Cembalos. Kennzeichnend für das Spinett sind die schräg-seitlich zur Klaviatur verlaufenden Saiten, was eine platzsparende Bauweise ermöglicht. Ein Spinett ist deshalb deutlich kleiner als ein Cembalo und im Gegensatz zum letzteren ein Haus- und kein Konzertinstrument. Es gehört zu den Kielinstrumenten, bei welchen die Saiten von einem Kiel (Plektron) über eine von der Klaviatur bedienten Zupfmechanik gezupft werden. Es ist nur mit einem Manual und meist nur mit einem Register in der 8′-Lage ausgestattet. Das Spinett war vom 16. bis 18. Jahrhundert besonders in Italien und Deutschland verbreitet. Eine Sonderform stellt das Oktavspinett dar.

3.2  Gattungen der Mozarts Klaviermusik

In der .Hälfte des 18.Jahrhunderts die Klassic Musik gibt viele Gattungen.Jeder Gattungen zeigt der unterschiedlicen Stil. In der .Hälfte des 18.Jahrhunderts die Klassic Musik gibt viele Gattungen. Jeder Gattungen zeigt der unterschiedlicen Stil. Durch verschiedene musikalische Formen zeigen Komponisten ihre Musikstile, damit ihre Geschichte besser verstanden werden können.

Liedform
Die Liedform ist eine instrumentale oder vokale einteilige Form, die vom Strophenlied abgeleitet wurde. Sie ist als Bogen-,  Reihungs-, Bar- oder Gegenbarform möglich und wird in Bezug auf Symphonien, Sonaten etc. in zusammengesetzter Form als große Liedform (8+8+8) oder auch als langsamer (zweiter) Satz verwendet. Mozart liebt Lieder.Er hat 18 vollendete Oper und Singspiel,dazu an die 50 Arien mit Orchesterbegleitung.Und noch 18 Messen.ZB. Le Nozze di Figaro, Die Zauberflöte
 

Variation
Eine Variation bezeichnet die Veränderung eines musikalischen Gebildes hinsichtlich der Harmonik, Rhythmik und Satztechnik beziehungsweise dessen satztechnischen Bezugs, wobei der Modellcharakter gewahrt bleibt. Mozart hat 28  Variation für Klavier komponiert. ,z.B;
1. K180/173C In 1773 sommer auf der Wien Reisen hat Mozart komponiert.G Dur 6 Variation, (Mio Caro Adone) von (Salieri)
2. K179/189a. In 1774 in Slzburg hat komponiert, 《Oboenkonzert Nr.1》, Menuett Variationen 12

Menuett
Dreiteiliger Volks- beziehungsweise Hoftanz im 3/4tel Takt (gemäßigt); ab Mitte des 18. Jahrhunderts als Satz in Sonate, Streichquartett etc. beziehungsweise Sinfonie der Wiener Klassik eingezogen. Wird durch Beethoven vom Scherzo abgelöst .ZB. Minuet in G major

Rondo
Zumeist instrumentale Reihungsform mit dem Schema  a b a c a d a; in der Dreiteiligkeit der Sonatensatzform verwandt. Auch als Bogenrondo mit variiertem Refrain bekannt. Die Komponisten der Klassik verwendet des Rondo als Finalsatz (allegro), in der Klaviermusik des 19. Jahrhundert auch als Einzelsatzform vorhanden.ZB.Rondo von Mozart ,d moll KV 485
 
Sinfonie
Zyklisches mehrsätziges (in der Klassik zumeist viersätziges) Orchesterstück mit den bereits genannten Sätzen (Schneller 1. Satz: Kopfsatz, langsamer 2. Satz (oft in Form des dreiteiligen Liedes oder als Thema mit Variationen), tänzerischer 3.Satz Menuett, seit Beethovens dritter Symphonie Scherzo, schneller 4. Satz (Finale). Die Sinfonie gilt in den Epochen der Klassik und Romantik als repräsentative Gattung und erreicht ihren Höhepunkt bei Mozart.Mozart hat ungefähr 50.Sinfonie komponiet.Aber 41 hat nummeriert. ZB.D Dur „Pariser Sinfonie“ , D Dur „Haffner“-Sinfonie

Fuge
Fuge  ist ein musikalisches Kompositionsprinzip, das durch eine besondere Anordnung von Imitationen gekennzeichnet ist. . Sie bedeute Flucht. Eine Fuge beginnt mit der Exposition der Stimmen: Die erste Stimme trägt das - meist kurze und prägnante - Thema vor. Dieser Themeneinsatz wird auch als Dux (lat. „Führer“) bezeichnet. Hierzu gesellt sich in der Folge eine zweite Stimme, die das Thema nun als Comes (lat. „Gefährte“) auf die Oberquinte (bzw. Unterquarte) versetzt vorträgt. Es gibt verschiedene Fugentypen. In den meisten Fällen sind die Themeneinsätze durch Zwischenspiele miteinander verbunden, die im Allgemeinen der Modulation dienen und oft aus Sequenzen bestehen.ZB.Fuge von Mozart , Adagio and Fugue in C moll,KV 546.

4.   Die Klaviersonaten im Gesamtschaffen W.A. Mozarts
4.1   Das Musikleben Mozarts
In Bezug auf die Musikgeschichte können selbst jene einen bekanntesten Komponisten, das Musikgenie Mozart überhaupt nicht auskennen. In seinen 35 Lebensjahren hat Gesamtwerk Mozarts eine Vielfalt an Stilen und Themen, das einen zeitlichen Umfang auf dem Musikgebiet enthält. Mozart war in Satzburg geboren, dessen Vater Leopold in der Salzburger Hofkapelle als Violinist und Komponist trat. Von Kindheit an ist Mozarts Weg als das Musikgenie vorgezeichnet gewesen, und seine Musikalität war auch gut ausgebildet. Von sechs Jahren bis fünfzehn Jahren war er mit seiner Schwester unter der Pflege von seinem Vater. Er konzertierte als Wunderkind in Paris, London, Wien, Italien und Deutschland. Von 1774 bis 1780 hat er das Leben fast nur in Salzburg verbracht, die geschlossene Umgebung konnte er nicht mehr ertragen. Im Jahr 1777 führte er die Reise auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive quer durch Europa, die ergebnislos war und mit dem Tod seiner Mutter in Paris geendet hat. Die lange Reise spielte eine wichtige Rolle in seinen Lebenserfahrungen, die das Nationalbewusstsein Mozarts und die Selbstachtung als Künstler geweckt hat. 1781 hat er nach der Verzicht auf die Dienste als Organist in der Kirche nach Wien übersiedelt und war „freier Künstler“ geworden.  Die zehnjährige Zeit in Wien ist unbedingt eine Blütezeit in seinem Kunstleben. Innerhalb vier oder fünf Jahre am Anfang war er als Pianist und Komponist fast Idol jedes wiener Musikers behandelt, danach mit seiner Gesundheit ist sein Leben bergab gegangen, auch wurde er selten gefordert, neues Musikstück zu komponieren. Damals hatte er gar keinen festen Beruf. Obwohl Hadyn Briefe für die Unterstützung dieses Musikgenies geschrieben hat, aber Mozart starb arm wegen seiner Krankheit im Jahr 1971. Leidenschaftlich ebenso offen und einfach scheint es in seinen unzähligen Werken, in der Tatsächlichkeit verstecken tiefe Besinnungen und Gedanken darin. Die Mächte seiner Musik liegen in dem Ausdruck der Lebensphilosophie und -erfahrungen durch einfachste Musiknoten und -präsentationsweise.

4.2  Das Komponieren Mozarts
mozart hat immer die überschwängliche Kreativität und ist bekannt für die Beschleunigung der Schaffung. Er hat insgesamt 18 messen , 41 Sinfonien, 27 klavierkonzert, 5 Violinkonzert, 23 Streichquartett, 5  Streichquintett, 18 klaviersonaten, 37 Violinsonate usw. verfasst.
In dieser Zeit präsentierte Mozart seine Vorzüge zu Klavierwerke, und hoffte dringend auf Kunstwerke, die er mitspielen konnte. Nach reifer Entwicklung seines Musikstils versuchte er mehre Variante beim Klavierspielen, beispielsweise sind die Klavierwerke in seiner Italien-Zeit 35 Sonaten für Violine und Klavier, Klaviertrios, 2 Klavierquartette, Klavierquintett Es-Dur (KV 452).
Aus den verschiedenen Wahlen von dem Klavier mit anderen Instrumente entwickelte er perfektes und reizvolles Zusammenspiel und Arrangement, das keine Langweile aufkommen konnte und von vielen anerkannt wurde. Während der Überleitung der Grundform von Sonaten Haydns wird die musikalische Konfliktlösung von ihm vergrößert, durch reichere Konflikte präsentierte er persönliche Emotionen und seine Musik orientierte sich an die Entwicklungsrichtung der Romantik. Zugleich zeichnete sich die Erschöpfung der Sonate in dieser Zeit einen Höhepunkt in seinem Musikleben.

4.3 Der Musikstil von Klaviersonante Mozarts
Unter dem Musikstil versteht man ein Medium, durch das sich die Gedanken oder persönlichen Züge des Komponisten aufzeigen lassen. Der Musikstil soll selbstbezogen und eigentümlich sein, der als ein Symbol eines Komponisten, eine Marke der Persönlichkeit die Kreativität und die eigenartige Besonderheit kombinieren kann.

In der Frühzeit Mozarts hatte Christian Bach tiefen Einfluss auf ihn, im Vergleich mit Werken Hadyns war seine Musik bereits mehr moderner, weitgehend auch bei dem Klangeffekt und der reifen Anwendung der Takt. Mozart strebte nach der psychologischen Auswirkung auf die Publikum, die durch die Aufmerksamkeit auf die Effekte seiner Musiksprache vollkommen wurde. Die Thema von der Klaviersonante bei Mozart wurde lebendig mit träumerisch-tänzelnden Melodien gespielt. Er verlieh dem Allegro charmante, zierliche und lebhafte Eigenschaft, durch das sich die Leidenschaft wie Sonnenschein und die optimistischen Stimmung gezogen hat. Die Innenwelt Mozarts hängt kontinuierlich von dem Gesellschaftszustand der damaligen Zeit ab. Seine Bekämfung gegen den Feudalismus hat zu seinem stärkeren Willen, erwachsenden Erkenntnissen und Bewusstsein zur sozialen Realität geführt.In Hinblick auf die Musikgeschichte wird der Musikstil des Komponisten in einer bestimmten Periode unbedingt von der Grundwertvostellung, kultureller Strömung und sozialem Gebrauch beeinflusst, gleichfalls spiegeln sich die geschichtlichen Spuren in seinen Kunstwerken wider. Wiener Klassik zählt zu einer äußerst wichtigen Phase bei der Entwicklung der Klavierkunst, wo sich die Charakter und die Besonderheiten in dem Musikstil, nämlich die Wesentlichkeit beim Klavierspielen, sehr stark differenzieren. Man kann auskennen, dass die inneren Stimmungen in den Werken der Klassikzeit direkt aber kontrolliert in den Ausdruck gebracht werden. Die Aura der Musik versteckt sich in dem Musikstil. Musik Mozarts ist ehelich und rein, aufrichtung und einfach, voller Freude und Glück. Die adligen und stillen Temperamenten widmen sich seiner Musik die Anziehungskräfte, wie Zauberrei kann Musik Mozarts, “die Charakter exakt zu beschreiben”. Die eigene innere Logik existiert ständig in der Musik, die Strebung nach der idealen Schönheit und die Äußerung der spirituellen Welt, als eine Refom der “reinen Musik” zeichnet sich der Stil immer so ruhig, elegant und glücklich aus, deshalb wurde der einzigartige und mysterische Barockstil damals schnell durch diesen erneuten und nachvollziebaren Wiener Klassikstil ersetzt.

In dem Musikstil werden die Temperamenten, Charakter, Gedanken, auch zeitliche Geistströmung und Wertvorstellungen vermischt, der als ein Produkt durch die Beurtelung und das Erkennen einer bestimmten Zeitgenossen behandelt werden kann, der auch als die einzige Wiese für die Musiker, die Schönheit der Musik präsentieren zu möchten, gilt. In den 70er Jahren des 18. Jhs. folgte Mozart nach dem Stil oder Prinzip Hadyns, dann entdeckte er die sich von dem Barockstil differenzierende Musik. Bei dem Komponieren der Klaviersonante fokusierte er auf das bürgerliche Publikum und dachte an die Popularität und Verallgemeinerung der Musik, damit der Inhalt seiner Musik einfacher verstanden werden kann, was der Entwicklung des gesellschaftlichen Zustands entsprach.  Die stabile Kohärenz seiner Musik in der frühen und späten Zeit bliebt immer im Vordergrund, im Grunde wurde eine Art von Stil fortgeführt, sowie folgt:

a) Seine Musik entstand in einem natürlichen, also gar nicht künstlichen Zustand, die seine reche Innenwelt, seine Freude und seine Intelligenz darstellt. Durch die Lobe von dem Glauben, der Gerechtigkeit und der Moral wird das Thema über die “Ehre” einer Mensch auf der Ebene der innerlichen Erfahrungen erweitert und vertieft, auch die komplexe Menschlichkeit besser dargeboten.
b) Seiner Werke sind meist melodisch mit klarer und strenger fomaler Struktur, seine Musiksprache ist einfacher nachzuvollziehen. Auch die Emotionen drin sind relativ tiefer, breiter und poetischer.
c) Die Polyphonie wird durch die Homophonie, bei der “die Melodie und Harmonie als der Hinergrund” eine überwiegende Rolle spielt, ersetzt. In der Homophonie besitzt Polyphonie einen großen Anteil, die als ein Faktor der Nachahmung funktioniert.
d) Aufgrund der durch I-IV-V-I” eingerichteten funktionellen Harmonie und das System der Beziehungen zwischen der Tonalität wurde die muskalische Struktur aufgebaut, wo die Transposition bzw. die Oktavierung kreativ und tapfer angewendet wird. Dadurch werden die Kräfte der Sprache von Harmonie verstärkt, die Schönheit und die Ausdruckskräfte der melodischen Figuren aufgehoben, die Tonarten bereicht.
e) Die musikalischen Formen wie Suite, Toccata wird durch die Entstehung der Sonate abgelöst. Die Variationen und Takte werden verbreit angewendt und in eine Variation als Dekoration mit klassischen Elementen erweitert. Die Gliederung eines Themas entfält sich auf der technischen Ebene mit eigener Motive, setzt sich freiwillig in der Phase von der Entwicklung ganzes Stücks.

Mozart hat die professionelle Einstellung, die für die Musik begeistert ist. Und schuf er eine neue Klaviersonate, die die natürliche und menschliche Intelligenz eng macht. Sein entspanntes Schauen und Temperament werden während die leichte und weiche Melodie. Und werden sie auch in den sublimen Noten gelöst.Seine stabile und anspruchsvolle Kreativität strahlt eine Charm aus, dadurch kann man eine emotionale Schwankung empfinden. Von ihm stammt die Inspiration nicht aus der Bekämpfung zwischen die Intelligenz, den Willen und der Natur, nicht aus der übermäßigen Leidenschaft und Begeisterung, ganz im Gegenteil scheint es so, dass er eher in der normalen Umgebung oder unter einem harmonischen Zustand seine Inspiration wie ruhig fließende, endlose Quelle gewonnen hätte.

Das Genie Mozarts liegt in seiner Aufhebung aller Vorzüglichkeiten in der Musikkunst, mit seinem empfindlichen und guten Herzen verzichte er nie auf die Suche und die Forschung. Durch die Integration der verschiedenen Musikrichtungen werden seine einzigartige, wahre Lebensgefühle in seiner Musik geformt.

4.3.1 Die Eigenartigkeiten der Melodie und Tonalität
Als die Seele eines Musikwerkes kann die Melodie dessen Musikrichtung festlegen, egal ob der Musikstil von dem Stück bereits von dem Komponist selbst definiert ist. Durch die sich vielfältig abwechselnden Klangfarben in der Klaviersnante Mozarts, die als das Kern dieser Musik betrachtet wird, kann die Hauptmelodie, die oft in den Vordergrund steht, die innerlichen Empfindungen auslösen. In anderen Werken Mozarts würden sich einige Melodie ruhig wie windstiller Meeresspiegel darstellen, die anderen spannend wie heftiges Gewitter. Diese Emotionen differenzieren sich von verschiedenen Tonarten. Als ein Kennzeichen seiner Musik ist eine Veränderung der Farbe geschaffen, was die Polytonalität der Musik Mozarts genannt ist, beispielsweise ist C-Dur tiefsinnig und voller tröstenden Traurigkeit, im Vergleich dazu ist D-Dur glorreich und prächtig.

4.3.2  Die Kombination von Homophonie und Polyphonie
Homophonie und Polyphonie sind zwei grundsätzliche Formen von der Struktur der Mehrstimmigkeit. Die meisten Musikwerke Mozarts gehören zu der Homophonie. In Hinblick auf die Homophonie Mozarts erscheint es oft eine neue rhythmische Variabilität, die als eine innovative Kombination von Homophonie und Polyphonie ernannt werden kann. Trotz der Verflechtung dieser zwei Kontrapunkttechnik kann jegliche Eigentümlichkeit von den beiden in seiner Musik perfekt auftreten,  z.B. in der D-Dur Klaviersonate (K 576)

4.3.3 Natürliche Flüssigkeit
Die übliche Albertis-Bass von der Einstimmigkeit wurde von Mozart auf die in mehre Stimmigkeit auseinander gezogene Akkorde geändert, die durch die Begleitung in einer leiterartigenden Form weitergetrieben wird, was zu einer größeren Klangfülle und unter Umständen zu mehr Flüssigkeit der Melodie beiträgt. Durch die Aufnahme und Entwicklung wird von ihm das kurze Ornament in der Achzehntelnote und Viertelnote, das Merkmal in Rokokomusik, in die lange Übertragung in der Sechzehntelnote oder Zweiunddreißigstelnote umgewandet, was als unteilbar in der Melodie gilt. Als eine eigentümliche Musiksprache Mozarts hat diese Veränderung starke Auswirkung auf spätere Komponisten wie Chopin ausgeübt.
4.3.4 Opernhafte und symphonische Eigenschaft
In der Zeit von Mozart wurde menschliche Stimme stark empfohlen.In seinem ganzen Kunstleben steht sein Oper immer an einer schwer wiegenden Stelle, in dem jede Rolle mit ausgeprägter Persönlichkeit unterschiedliche Gesangstile besitzt. In Mozarts Klavierwerken werden die ähnlichen Methoden bei der Erstellung eines Opers oft angewendt, insbesondere kann die Faktoren aus dem Oper wie stark kontrastive Musikfiguren und deren gegenseitige Charakter in seiner Klaviersonate deutlich aufgedeckt werden. Als ein Genie von Symphonie werden sich viel abwechselnde Tonfarben und -stärke zugleich in seiner Klaviersonate durchgedrangen. Seinen hellen Stimmungen und optimistische Eigenschaften werden durch das klare, elegante und flinke Allegro widergespiegelt. Wichtiger ist es, dass durch seine große Leistungen auch sein eisenhaftige Wille, gesinnige Selbstreflexion und vertiefte Verständnisse zur der gesellschaftlichen Realität beim Kampf gegen den Feudalismus vorgezeigt werden können. Die Innenwelt Mozarts hängt immer mit der Zeit zusammen.

4.4  Das Komponieren der Klaviersonate Mozarts
In seinem ganzen Leben hat Mozart zahlreiche Kunstwerke, die eine Vielfalt an der Musikform enthält. Drunter zählt sein Oper zu dem wichtigsten und auch zu dem besten, aber seine Klaviermusik hat auch eine unnachverlässige Stelle, insbesondere die Sonate, die einen großen Anteil in seiner Klaviermusik hat. Basierend auf der Musik Hadyns hat sich die Klaviersonate Mozarts groß entwickelt, was sogar in der Wiener Klassik zu seiner Blütezeit weiter geführt hat. Die Klaviersonate orientiert sich nicht an dem Konzert sondern an dem Klavierspielen in der Familie oder persönlicher Aufführung (in der öffentlichen Aufführung wurde sein Klavierkonzert immer angewendt). In seiner Musik kann man sich auch über die Musiktechnik von ihm informieren, beim Schreiben beharrte er nicht die konservative Technik wie andere Komponisten, aber er hat die Besonderheit der Tasten nicht vergessen, deshalb kann man sein Werk sehr fließend spielen. Von dem Erschaffungsdatum, dem Hintergrund und der Eigenschaft des Werks lassen sich seiner Klaviersonanten überhaupt in drei Gruppen.

1,K279——K284    6 stück
DiesesechsKlaviersonatenist Mozart die am frühstengeschrieben,.Die meisten in 1774in seiner HeimatstadtSalzburggeschaffen. Vorher wurde die Klaviersonate nach dem Gedächtnis improvisiert. Er war noch nicht 30 Jahre alt. Diese sechs Stücke beinhalten zwar neue Elemente, ganz optimistisch, allerdings können viele Einflüsse von seinem Vater, Haydn und anderen Komponisten entdeckt werden, darüber hinaus fehlt es der Vereinigung des Musikstils.

K 3 0 9——K 3 3 3  7 , ;  stück
Im Herbst im November 1777 und 1778 hat Mozart die zweite Klaviersonante 7, neben K 309 und K 311 wurden
alle Werke in Paris komponiert, wo er seine Mutter für die Reise nach Mannheim und Paris begleitete. Diese allen
Klaviersonanten waren tief während seinem Aufenthalt bei der Reise in Mannheim und Paris beeinflusst, die starke
und reiche Emotionen äußeren können.

K•475 Fantasia，sonate  K457、K533/494、K545、 K570 、 K576   5 stück
Diese fünf SonatenK 475 Fantasia, also K 457, K 533/494, K545, K 570 und K576 wurden in der Folge von der Erschaffung der K 333 im Sommer 1778 erstellt, im Jahr 1781 zerbrach er mit Erzbischof von Salzburg, trotz der Unterdrücke aus der Gesellschaft und der Leiden in seinem Leben zog er nach Wien um, um sich selbst unabhängig mit dem freien Erschaffung zu beschäftigen und von dem Fesseln der feudalen Sozialgeschichte befreit werden zu können. Während der Reise in Wien entstand erstaunliche Leistung in seinem Kunstleben, am wichtigsten ist c-Moll Fantasia K 475 und c-Moll Sonante K457, auf deren Reihefolge der Veröffentlichung von ihm speziell angewiesen wurde. Diese zwei Stücke wurde streng strukturiert und mit der eigenartigen orchestralen Atmosphäre angereichert, die eng miteinander verbunden sind und bisher meist zusammen zur Aufführung gebracht werden. Die letzte schrieb er früher im Jahr 1784 fertig, aber der erste wurde 1785 erstellt.
Diese zwei Klaviersonanten, die eine entstand während seiner Reise, die andere in seiner Spätzeit in Wien, bezeichnen sich eine Umwandlung der Stilrichtung des Komponisten. Inzwischen leidete er an den Leiden und Schmerzen von seiner Familie und der Krankheit, deshalb schrieb er viele tragödische Moll-Stücke, was selten in seinem Leben auftauchte. Die Sonanten von ihm sind dem Gesang betreffend, die die persönlichen Gefühle zum Leben eingeschlossen haben.  Seine Musik ist extrem emfindlich, reich und sinnig, niemals flach und monoton, wo genau die Schwierigkeit bei der Musikaufführung steht, nämlich die Vereinigung von dem tiefen Innere und dem weisen Erscheinen, die Gleichgewichtigkeit zwischen diversen Ausdrücke.

Hauptwerke
K 309, K 311 Die Mannheimer Sonate
Im Jahr 1777 komponierte Mozart zu Beginn seines Mannheimer Aufenthaltes, wo er seine Aussicht viel erweitert und seine Lebenserfahrung vertieft hat. Im Vergleich mit seinen anderen Sonanten, die er in seiner Heimat komponiert hat, kann man anschauliche Veränderung und Entwicklung darin spüren. Die zwei Sonaten K 309 und K 311 sind wie angegeben in ihrem Allegro-Satz sehr “energetisch”, spannender auf der geistigen Ebene, daneben neigen diese Sonanten zu der verfeinerten und aufgewachsenen Kunsttechinik. Gleichfalls wird die heftige Beeinflussung vom mannheimer Orchester, dessen Merkmale wie zunehmende Lautstärke und abwechselungsreiche Kräfe von der ganzen Welt anerkannt sind, auf Mozart dadurch in den Ausdruck gebracht, weil er diese Techniken in den zwei Sonanten angewendet hat.

Die fünf Paris Sonanten, K 310, K 330 bis K 333 wurde im Jahr 1778 geschrieben. Als Mozart die c-Dur Sonate K 330 komponierte, bemerkte er gar nicht, dass ihm die Reise so viele Unglück bringen konnte, die volle Freude, entspannt und heiter ist. Die a-Moll Sonate K 310 entstand nach dem Ton seiner Mutter in Paris, wo er misslungen auf der Berufssuche in Paris und in der finanziellen Notsituation war, seine Heimat ständig in der instabilen politischen Lage griet, wollte er von seiner Angst, Trauer und Erwartung befreit werden, deshalb widmeten alle Emotionen in der Sonate. Die a-Dur Sonate beginnt außerordentlich mit der Variationensatz, die trotz der trauerigen Töne sauber, sanft und verschlossen thematisiert wurde. Die f-Dur Sonate K 332 und b-Dur K333 sind eher gelassen, wo Mozart die liedähnlichen Melodien bevorzugte und oft “ gesangliches Allegro” benutzte. In der K 332 mit vereinbarem bewegtem Thema welchseln sich zwei verschiedene Stimmungen also Ruhe und Sänfte mit Aufregung und Engagement ab, besonders im finanlen Satz sind die Formen wie Sonate und Rondo verbunden, dadurch wirken die Kontraste Dur- und Moll-Stil stark aus, was zu der Vereinigung des ganzen Stücks mit der lang atmenden gesanglichen Melodie geführt hat.

Der erste Satz der c-Moll Sonate K 457 ist mächtig und stark, dessen imposante und enorme Aura versteckte traurige Emotion übermittelt; der zweite wie stille Tragödie mit großer Erwartung und Hoffnung beinhaltet entzündliche Faktoren; dann kommt es zu dem dritten Satz mit sorgvoller Gedanken und mutiger Energie. Die ganze Sonate ist im Stil ähnlich wie eine Moll-Sonate, aber im Geist verknüpft sich die  Sonate sogar mit manche Sonaten Beethovens, deshalb wird die als “Pathétique”-Sonate Mozarts ernannt.

Die vier Sonaten K 533/494. K 545, K 570 und K 576 wurden in der Wiener Zeit von 1788 bis 1789 komponiert, darunter sind die größere Stücke, also K 533/494 f-Dur Sonate und d-Dur Sonate K 576 voller emtionalen Präsentation, die die Polyphonie und Homophonie kombinieren ( ein Hauptmerkmal der Werke in der Spätzeit Mozarts).

Der erste Satz der c-Moll Sonate K 533/494 und der f-Dur Sonate nach dem von ihm
selbst geschriebenen Index:der zweite und letzte Satz wurde 1788 und 1790 komponiert, vielleicht hat er selber diese beiden zusammengestellt und veröffentlicht.Das Thema des ersten Satzes setzt lyrisch und freudlich allmählich
fort. In dem ganzen Satz existieren die Elemente von Polyphonie. Trotz der Ruhe und
Liebenswürdigkeit in dem zweiten Satz werden auch dunkle Gedanken durchgedrungen, der voller kontinuierlichen drei, sechs und acht Grad der
Doppeltonfarben und chromatischen Töne ist. Nach dem Erscheinung der
Hauptmelodie werden die traurige Schatten verschwinden. Die drite Satz ist fröhlich
und lebhaft. Dahin gibt es einen Vergleich von moll, der die Kontrapunkt Technik
benutzt.

Wenn Sie sagen, KV 533/494 F Dursonate auf dem Optimismus basiert ist, hat K•576 D Dursonate dann firmes Vertrauen und Stärke. Vor allem ist die erste satz. Was verkörpert den späten aristokratischen Rebell von Mozart. Es ist die letzte Klavier Mozart-Sonate. Ihr Schreiben und Spieltechniken sind ausgereift und haben den hohen künstlerischen Wert. Die erste satz hat reiche Polyphonie Faktoren. Die zweite satz hat das Singen Thema und den Vergleich von der intensiven schnellen Klang Gruppe. Die spannenden Harmonien erstellen ein zartes, sentimentales Stil. Die drite Satz kombiniert die Polyphonyund Homophonie gekonnt. Mozart setzt die zartesten Gefühle in dieser Arbeit. Was bringt uns eine Art von Wiener Stil Wärme und Ruhe.

KV 545 C-Dur Sonate ist besonders für die Ausbildung komponiert, die sehr perfekt
das Techniktraining und die Künsterischkeit verbindet und von Mozart “kleine Sonate
für die Anfänger” genannt wird, später als “einfache Sonate”. Die ganze Sonate ist
sehr vollständig mit feiner Technik. Der fließende erste Satz ist gesangvoll, während
der zweite Satz ruhig und still, der dritte aktiv und freudlich mit der Polyphonie für
die Nachahmung des Themas ist.

Die B-Dur Sonate (K570) gehört zu einem vertretenden Werk in seiner schmerzhaften Spätzeit, das “die geborene Natürlichkeit”präsentieren kann. Diese Sonate hat zusätzliche Violinstimme, deshalb ist die frühstens von anderen bekannte Violinsonate. Die äußersteinfache Musiksprach, die helle und aktive Stimmung in dem ersten und letzten Satz, der poetische Mittelsatz in der Sonante sind die entscheidenden Faktoren für dieses Meisterstück in seinem Spätleben.

Vorstellungen von Hauptwerken
Die zwei Mannheimer Sonanten K 309 und K 311 wurden 1777 in Mannheim komponiert, deren Allegro mit einer Art großem Auftakt beginnt. Die ganze Taken sind “dynamisch” gespickt und stimmen mit den hohen spannenden Stimmungen überein. Sein künsterische Musiktechnik entwickelte sich verfeint und reif. Die fünf entstanden im Jahr 1778.

Wenn Mozart dieses Lied K  330 Sonate in C-Dur schrieb, wusste er nicht, dass
dieser Song ihm Unglück brachte. Das ganze Lied war entspannt, heiter und schön. K
 310 a-Moll-Sonate wurde nach dem Tod von seiner Mutter in Paris geschrieben.
Mozart fand keinen Job in Paris. Seine wirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren
schlecht. Die politische Instabilität in seiner Heimatstadt war nicht gut. Er hatte Angst, Trauer und hoffte, davon die Befreiung zu bekommen. Alles wurde in den Liedern beeindruckt spiegelt. K  A 331 Sonata begann mit Variationen ungewöhnlich. Die Musik war einfach, weich und zurückhaltend. Die Musik war sehr traulich. K•332 F Dur und K333 B Dur sind zugänglich. Dann Mozart möchte die Melodie. Er schrieb "Singing allegro". Das Thema von K332 ist glatt und bewegt. Aber geschahen auch die zwei Gefühle, die Ruhig, weich und warm, aufgeregt war. Vor allem sind Rondo und Sonata am letzten. Die abwechselnde Kontrastwirkung von Dur und Moll Stil gibt es auch. Die Musik ist so vollständig. K  333 ist auch auf der Singen Melodie von dem langen Atem basiert.

K 475 Fantasia, Sonata K 457 K 533/494, K 545 K 570, K 576 wurden nach der Schaffung von K333 im Sommer 1778 von Mozart geschafft.1781 zog er nach Wien unabhängig von dem sozialen Druck und der Folter von dem Leben. Er legte kreative Freiheit. Mozarts Musik hat in Wien erstaunliche Ergebnissen. Seine wichtigsten Werke für Klavier solo dazwischen ist Fantasia c-moll K 475 und c-Moll-Sonate K • 457. Zu dieser Zeit erhielt er eine doppelte Folter aus der Familie und dem Korper. Dann gab er viele tragische kleinere Arbeiten. Was gescheht sehr wenig in seinem Leben.K 533/494, K 545 K 570, K 576 vier späten Sonaten wurden in Wien von 1788 bis 1789 Jahren geschaffen. Dahin gibt es zwei große, dass K 533/494 F und K Sonate D 576 Sonate weitere intensiven emotionalen Ausdruck hatten und die Verwendung einer komplexen Kombination von der künstlerischen harmonischen Melodie hatte. (eines der wichtigsten Merkmale vom Mozarts Spätwerk).

Mozarts Sonate sind meist voll an dem Singen. Dahin liegt immer die persönliche Erfahrung des Lebens. Mozarts Musik ist extrem empfindlich, tief und reich. Und sie ist nicht plain und einzig.Das Schwierigkeitsgrad von der Mozarts Musik liegt hier. Interne Tiefe und subtiles Aussehen werden zusammen gesetzt. Diverse Ausdrücke und gemessene Beherrschung werden zusammen gesetzt.

5 .Die Klaviersonate KV 533, F-Dur: Entstehung und Überlieferung
5.1  Hintergrund von den Komponisten
1778 gab es die größten Stimmungsschwankungen von Mozart. Und es war auch der Wendepunkt im Leben. Im Jahr bekam er den Schmerz und Freude der Liebe. Von dem Tod seiner Mutter  fühlte er sich humble und einsam. So konnte er nur aus der Musik die Macht suchen, um den Schicksal zu widerstehen. Davon wurden der Geist und die künstlerische Integrität von Mozart entwickelt. Naivete wurde ernst diskret. Spielerisch unbeschwerte Freude wandte sich an der philosophischen Implikation. Die kindlichen traulichen Lieder drehten sich um die verblichene Diskussion. Das Genießen im Leben drehte sich um die tiefen Einblicke und Erfahrungen von dem Leben. 1781 beschloss mozart, mit dem Erzbischof von Salzburg zu brechen und sich in Wien zu lassen. Allerdings war nicht alles so gut in Wien wie er dachte. Die Folter vom Leben und sozialer Druck machte ihn in die Erstellung, Durchführung und Unterrichtsräume erschöpft.
Die Einblicke in Leben und Tod von Mozart zu kennen, ist wichtig für die Verständnis von den späten Sonaten. Sein Spätwerk hat die tiefe Apprehension und das spekulative Temperament von der deutschen klassischen Philosophie. Was liegt in seiner Premonition von dem Tod und Verständnis des Lebens.  In seinen Augen ist die Schönheit und Harmonie der Natur Gottes Schönheit und Harmonie. Suchte Mozart in der Musik Gottes Denkweise und die Weise für Gottes Loben. Komplexe Linien, Multi-Level, dreidimensionale Denken und die tiefe Bedeutung von der Musik zum Ausdruck spiegelten gerade sein Denken für Gott und Leben.  Nicht nur kreativer Ansatz, sondern auch Musik-Inhalt, z.B. die Schaffung von mozarts klaviersonate wurden in Anfang, Mitte und Ende geliedert. Ende （1784～1789）schaffte er insgesamt 5 sonate—k.457、k.533、k.545、k.570、k.576. Von 28 bis 33 war es die Blütezeit von Mozart. Inzwischen wurde sein Denken reifer. Sein kreatives Design hatte Änderungen. Der fundierte und dramatische Musik-Inhalt war dahin gestanden. Vom Schreibstil war die komplexe Kombination von Phasen-Modulation ein wichtiges Merkmal der späteren Werke.

5.2  KV 533 erzeugt anlass Entstanden aus Gründen
Mozart hat KV 533 im 3.Janur 1788 in wien komponirt. Der Entstehungsprozeß Kv 533 beginnt genau genommen mit Niederschrift des Ronos KV 494,das Mozart am 10 Juni 1786 in sein Werkverzeichnis eintrug.Wahrscheinlich mit dem Zeil,eine neue Klaviersonate herauszuggeben,ergänzte der Komponist KV 494 um te Ein Allegro und Andante ,die er 3.Januar 1788 fertiggestell hatte.Für die Verföffentlichung bei Hoffmeister in Wien Anfang 1788 erweiterte er außerdem die ältere Fassung des Rondos um einen Einschub und änderte die Tempobezeichnung von Allegretto in Allegretto.

Weil Mozart in Armut lebte, musste er sein Leben durch Schreiben unterstützen.Nach  dem musikalish und finanziell glänzen Erfolg mit Don Giovanni KV527 dürften es materielle Zwange gewesen sein,die Mozart zur Zusammerstellung eines neun Werkes mit dem Ziel seiner Publikation bewogen.Allerdings hatte ihm der Verleger Franz Anton Hoffmeister bereits Anfang von Mozarts Rückzahlung umfaßte.Über zeitgenössische Aufführungen des Werkes,das zweifellos auch als Unterrichtsliteratur diente,ist nichts bekannt .Möglicherweise betrifft das
Folgende Zitat Mozart aus einem Brief von 2. August 1788 an seine Schwester neben anderen Kompositionen die vorliegende Sonate:“ mit recht könntest du böse auf mich seyn!Wirst du es aber auch dann seyn,wenn du mit diesem Postwagen die Neuesten Klavierstücke von mir erhaltest?Oh nein! Dies wird hoffentlich alles wieder ins geleise bringen“
Mozart war im November 1787 zum kammermusicus Josephs 2. Worden und wollte sich vielleicht mit dieser zugleich gelehrten und galanten Sonate als dieser ehre würdig erweisen.Laut Rampe habe er in keinem anderen Klavierwerk bloßgelegt,indem er  thematische und kontrapunktische Arbeit mit ausdrucklosen,scheinbar unzusammenhängenden Bausteien an die Stelle genialer Einfälle und Melodie. Ursprünglich hätte diese Sonate,deren erste vorweise und arbeitete darum das in Wien noch unbekannte Finale KV 494 aus dem Jahr 1786 um.Sein Tempo wurde dabei von Andente zu Allegretoo geändert-wohl,um es vom Mittelsatz abzuheben-,und es erheilt als ganz neue Episode die Kontrapunkte des ersten Satzes erinnert,an den das Finale vermutlich angepasst weden sollte.

6. Die Klaviersonate KV 533, F-Dur: analytische Betrachtungen 
Der Thema:
Der Thema von der erster Satz fährt mit F Dur an,.Die Form ist Fuge,weil diese Stück späterzeit vom Mozart ist.
 
Der neben thema:
Ab Takt 41 auf schlag 3 kommt zweite Motiv,der ist mit C Dur die Melodie pendlt von C Dur nach d moll ,dann wieder zurück.
 
 
Der drirte Motiv ist ab Takt 66 auf  Schlag 2 im C Dur:Es ist ein Durchgang,hier gibt es vile sequenzen.Von a moll nach d moll ,dann zurück,zum C Dur.
 

Ab Takt 89 bis 102 Takt ist Schlußtutti.Hier hat Komponist viel Trio verwandert in C Dur
 

Ab 102 Takt bis 145 Takt ist die Durchführung.Hier ist ein c moll Teil,ist ähnlich wie Thema ,aber ist vermollt geworden.Dann hat noch neben Thema verwandert.
 
Die Reprise
Ab Takt 145 auf schlag 4 kommt die Reprise.die Reprise hat Thema verwandert,aber Tonert ändert sich,ZB, Note von unten ,die Strukur hat vom Thema genohmmen,aber im moll. im 2 Motiv ist im F Dur (erster mal im C Dur).Ab Takt 193 auf 2 schlag kommt wieder 3 Motiv im F Dur.Ab Takt 226 ist schlußtutti im F Dur.
 
 
Der Schlußtutti im F Dur, drurch viel Trio und cresc endt Erster Satz.
 
Achtung: eine verwandtschaft vom ersten Thema und Reprise.

Der zweite Satz
Thema:
Diese Satz ist ein langsam Satz im 3/4 im B Dur.Von Anfang bis 10 Takt ist Hauptmelodie.Dann wiederholt noch mal.
 
Erweiter Abteilung:
Ab 23 Takt kommt Erweiter Abteilung.melodie im Linke Hand.Durch viel Sequezen,( a moll,d moll,des moll ,ges moll,C Dur,F Dur) melodie wird intensive.
 
Der Schlußtutti:
Es ist im Takt 33 bis Takt 47 .Hier geht die Melodie wieder stabil.
 
 
Durchgang:
Fährt ab Takt 48 an,hier ist ein neue anfäng. Hier hat Mozart Modukation,thematische und Kontrapunktische Arbeit gemacht.
 
Reprise
Ab Takt 74 kommt Reprise,die Struktur von Reprise ist gleich wie Thema.
Erweitern Abteilung
Ab Takt 92 ist Erweitern Abteilung.Aber hier die Melodie ist im rechts Hand.
 
Der Schlußtutti fährt ab Takt 102 an.bis zum Ende.
 
Achtung:
Die Struktur vom 2. Satz ist ähnlich wie 1.Satz.

Dritte Satz:
Thema:
Diese Satz ist eine Rondo,beim Thema hat drei Motive.Der ersten Motiv von anfang bis Takt 22.Der ist im F Dur ,ab Takt 23 bis Takt 50 ist der zweite Motiv,hier ist im C Dur ,Die Atosphäre ändert die Richtung nach spannend.Aber dann geht zrück,danach kommt der ersten Motiv noch mal.Jetzt kommt der dritte Motiv,hier istim d moll.dann kommt B Dur,C Dur wieder zrück nach F Dur.Hier hat Mozart von
d moll nach B Dur 5 Takte verwandert.
 
Durchführung (Minore)
Diese Teil hat zwei Grupe,jede Grupe wird ein mal wiederholt.Das ist ein typisch langsam teil vom schneller Satz.
 
 
Repriese (Maggiore)
Ab Takt 117 kommt Reprise,hier hat wieder Thema verwandert,dann kommt noch mal zweite motiv,aber in F Dur.
 
 
Der Schlußtutii
Ab Takt 152 fährt schlußtutti an,das konzert mit marige atmosphäre zum Ende.
 
 
 
Die Klaviersonate KV 533 ist ein später Stück von Wolfgang Amadeus Mozart.Denn in keinem anderen Klavierwek legt der kontrapunktische Arbeit mit vermentlich ausdruckslosen,scheinbar unzusammenhängenden Bausteinen an die Stelle genialer Einfälle und Melodien setzt.Beim Durschfürung gibt es immer eine räumliche Erweitrung.Der stilistische Wandel kommt innerhalb von Mozart Clavierkammermusik auch durch den endgültigen Wechsel der Instrumentenbezeichnung von Cembalo zu Pianoforte im Sommer 1788 zum Ausdruck.

7. Zur  Interpretation  von KV 533
Der Stil der Sonate Mozarts ist gelehrt und ernsthaft, die meist die abstrakten Gedanken präsentieren kann. Man kann oft an dem einzigartigen Thema dieser Sonate erkennen, wo keine deutliche Kontraste zwischen zwei Themen besteht. Vielmehr basiert der ganze Satz auf einem immerfort wirkenden Prinzip, nämlich auf vier Takten in einer Phrase. Die zweite und vierte Phrasen sind immer parallel. Bezogen auf die Phrasenaufteilung kann man mit einem deutlich geschlossenen achttaktigen Thema in einem Satz die Struktur von zwei oder drei Perioden entdecken. Beim Spielen der Klaviersonate Mozarts soll man an die Struktur jedes Tons, jeder Phrase und jeder Periode viel denken, damit jedes Tremolo, jeder Tonleiter und Einklang die eigene Bedeutung gewinnen kann.

Aufgrund der Analyse und Auserkennung von dem Musikstil und deren Entwicklung der Klaviersonante Mozarts soll man bei Klavierspielen der Klaviersonante KV 533 Mozarts die folgenden Probleme beobachten, damit die natürliche, charmante und harmlose Eigenschaft perfekt darlegt werden kann.

7.1 Die Klangfarbe und Tastenberührung
Musik ist die auditive Kunstart, d.h. alle Figuten werden durch die Stimmung, bzw. durch passendes Handpedal der Musikspielers verwirklicht. Zwar sein Leben immer von dem Elend und Leiden beherrscht war, kann man aber die hitzige Leidenschaft und optimistische Innenwelt in seinen Werken spüren, deshalb wird seine Musik immer die Sonnenschein strahlende Musik ernannt. Hinsichtlich der klaren, sauberen und glatten Klangfarbe in seiner Sonante soll die Tastenberührung besonders berücksichtig werden, sehr intensiv und charmant mit den Fingern auf den Tasten. In seiner Klaviersonate treten viele Gruppen der Sechzehntelnoten auf, die besonders von einem beim Aufführung seiner Sonate beachtet werden sollen,.Sehen Sie die Notenbeispiele:
 
Eigentlich sollen diese schnellen Sechzehntel gleich sauber und prägnant gespielt, auch die Finger gleichgewichtig auf den Tasten, dadurch wird die Aura der ganzen Sonate kadenzierend angehoben. Alle Werke mit Tasteninstrument Mozarts wurden für das Clavichord komponiert, das keine reiche Ausdruckskräfte wie Klavier besitzt, daher sollen die schafte oder hohe Tonstärke oder Klangfarbe vermieden werden, anstatt die Klarheit, die Tranparenz und die Flüssigkeit aller Klänge in den Vordergrund aufgehoben werden sollen. Mit der empfindlichen Fingerspitze, insbesondere mit dem ersten Fingergelenk vorne spielt man meist die vorliegenden Noten. Neben  schneller und leichter Berührung der Fingerspitze auf den Tasten soll das Handgelenkt entspannt werden, statt mit Kräfte der Ärme die Tasten zu drücken.

Das Stakkato tauscht oft in der Klaviersonate Mozarts auf, deshalb soll man es beachten,.Die zugehörigen Notenbeispiele sehen sie hier:
 

In dem ersten vierten und füften Takt der Noten vorne soll dsa Stakkato auf eine finke Weise mit der Berührung der Fingerspitze gespielt werden, ohne die Hände stark zu bewegen und Klavier so laut zu spielen, damit die Eleganz und die Zierlichkeit der Klassikmusik existieren kann.

Mozart war ein Meister der Melodie. Seine heikle Arbeit hat nette Melodie. Der flexible sechzehnte schnelle Tongruppe vergleicht sich mit den schönen Gesang Melodielinien. Was ist der Haupt-Klangfarbe Gegensatz.Als ein Meister der Melodie kann die elegante und fasizinierende Melodie in seinen Kunstwerken. Die zugehörigen Notenbeispiele sehen sie hier:
 
Mozart ist sehr gut im Schreiben von den Melodien. Denn er hat die Opera Fähigkeit. Die Melodie in der vierten, Sechsteund achten takt soll schöner gespielt werden. Wenn Sie die Tastatur rührt, sollen deine Finger so nah zu der Tastatur wie möglich. Die Melodie in der drietn fünften und siebten takt sollen Sie mit den gehebten Fingern spielen. Dann spiegelt die Leichtigkeit. Wenn Sie spielen, sollte es nicht gleich.

7.2 Intensität und Geschwindigkeit
Wenn Sie klaviersonate von Mozart spielen, sind die richtige Intensität und Atempo sehr wichtig. Die freie Geschwindigkeit und Intensität sind nicht so gleich wie der Musikstil von Mozart. Das gepflegte Erscheinungsbild im Alltag und Entsprechende Verhaltensweisen von Mozart spiegeln auch in seinen Werken. So sind seine Werke sehr elegent und haben schöne Harmonie. Er hatte noch nie in seinem Werk Geschwindigkeit markiert. Die Tempo Markierungen sind jetzt von den Nachkommen hinzugefügt. Die häufigsten Tempo Markierungen sind Allegro und Adagio. Wird Presto sehr wenig benutzt. Wenn Sie seine sonate spielen, sollte Allegro nicht so schnell sein. Es ist normalerweise zwischen 48 und 50. Insgesamt sollte die Geschwindigkeit stabil sein. Und sollte sie nicht Unsicherheit haben. Was ist auch die klassische Art von Musik.

7.3 Phrasieren und Pedal
Wenn Sie Mozarts Sonate spielen, sollten Sie das Markieren auf der Musik halten. Von dem Fingersatz zu dem Unterstreichen sollten Sie streng sein. Wenn es möglich ist, sollten Sie die massgebendere Version wählen. ZB. Urtext sollte zwei Ton, drei-Ton-und drei-Ton-Bombe Verfahren und die  über Anschlüsse beachten und auch die Verbindung Aufmerksamkeit bis zur letzten Note. Die sonate von Mozart hat das starke Glied. Obwohl das Interpunktieren sehr häufig ist, ist es nicht nur eine Phrase, wenn es eine Verbindung ist. Sie sollten versuchen, sorgfältig kombiniert oberen und unteren herauszufinden, die optimale Belüftung Punkte zu finden. Wenn Sie das Pedal benutzen, sollten Sie besonders vorsichtig sein. Können Sie nicht für alles benutzen. Wenn Sie Chords spielen, tippen Sie dann die Zehen. Man kann nicht immer Pedal zu lange halten, um zu vermeiden, den schlammigen Ton zu senden. Darüber hinaus können Sie mit Ihrem Finger Pedal benutzen. Spielen Sie die Akkorde der Knoten, halten Sie mit den Fingern Kontrabass mit einem Schlag als eine Einheit.

Fazit

Mozart ist ein wichtiger Vertreter der europäischen Musik des 18. Jahrhunderts. Französische bürgerliche Revolution und die Aufklärung in Europa förderte die Entwicklung dieser Zeit. Musik-Thema, Inhalt, Form, Stil haben auch erhebliche Veränderungen erfahren. Die sozialen Faktoren von den Werken erhöhten sich. Seine Arbeit wurde zunehmend verbunden mit der Volksmusik. Die Inhalte waren philosophisch. Die sozialen Kämpfe und bürgerliche Revolution liegten dahin. Die Sprache von der Musik war verfeinert und einfach. Die musikalische Struktur strebte nach der symmetrischen ausgewogenen Schönheit. Es gab ein hohes Maß an den dramatischen Werken. Musik Konflikte wurden betont.Es war wichtiger, dass Homophonie in diesem Zeitraum Polyphonie ersetztt. Melody Harmonie Stil wurde gegründet. Diese Änderung wurden am wichtigsten von den Musikern in Wien entwickelt. Also diese Komponisten wurden später als "Wiener Klassik"bezeichnet. Mozart war einer der Vertreter. Er machte einen herausragenden Beitrag zu diesem Zweck.
Der große Mozart Klaviersonate liegen nicht in den schwierig hervorragenden Fähigkeiten. Im Gegenteil ist es sehr einfach und natürlich. Mozart Klaviersonate ist harmonisch, einfach und ausgewogen. Es ist ansprechbar, schlank und voll von allen Arten von gemischten Gefühlen. Mozart hat verarmten Leben. Kann er sich nicht beruhigen, aber die Musik benutzen,andere zu beruhigen. In Wirklichkeit ist er nicht glücklich geworden. Doch in seiner Musik überwand er die Schwierigkeit. Und Er hat eine sehr positive Einstellung zum Leben. So seine melodischen Klaviersonaten sind rein. Die positive Haltung für die Musik von Mozart schafft klaviersonate, die Novel und die Kombination von der Weisheit und der Matur hat. Das gemächliche Aussehen, Temperament, und das Licht werden weich in der Melodie. Seine Musik ist voller Veränderungen und ist anziehend. Seine Musik wird nicht durch das Denken inspiriert. Sie ist nicht die natürliche Ergebnis des Kampfes von der Weisheit und der Natur. Sie ist nicht ein Produkt der Leidenschaft und Fanatismus. Dagegen erstellt er in seiner gewohnten Umgebung und ausgeglichenen Zustand diese Lieder. Mozarts Genie ist, dass er das Wesen der Kunst der Musik absorbiert und den Bodensatz verlasst.Mit seinem sensitiven und gütigen Herzen erforscht er ständig. Er integriert eine Vielzahl von Arten in einem. Sein einzigartiges Performance-Stil des Lebens wird vollständig reflektiert.
Seit dem 20. Jahrhundert erlebt die Menschheit zwei Weltkriege und die Terrorist Bombendrohung. Wenn wir auf die Welt und das Leben der Zeit gehen, sind wir nicht mehr so naiv wie im 19. Jahrhundert. Die Persönlichkeit und emotionale Komplexität in Mozartklaviersonate lassen Mozart mit jeder Ära verbinden. Weil jede Epoche kann im Körper von Mozart Faktoren finden. Richtige Perspektive und das Verständnis der menschlichen Schwäche und das pessimistische Bedenken mit dem Leben scheint besonders, unsere modernen Sympathie zu wecken. So erreichten wir eine gewisse Resonanz mit Mozart. Auf der anderen Seite, auch wenn Mozart die ernsthafte Zweifel von dem Leben produziert, hat er die Hoffnung nicht aufgeben. Verzweifelt er nicht und wütet er auch nicht. Einige seiner Geiste haben die Ähnlichkeit von uns. Aber wir haben keine tolerante, weise, freistehende und philosophische Charakter von ihm. Dann können wir wissen, dass seine Musik die mehrdimensionale Zeitlichkeit hat. Seine musikalische Sprache und musikalisches Stil ist die Essenz des 18. Jahrhunderts. Die spirituellen Gefühle und die Einstellung zum Leben, die von ihm durch seine Musik gespiegelt, haben nicht nur moderne Gefühle, sondern auch die ewigen Gefühle.

Literatur

John Rosselli,  Die Biografie von Mozart  (überziehen auf Chinesisch) , Der Verlag von Guangxi Normal University  10. 2001

Carl Dahlhaus,Muskier Ästhetik der Romantik und klassik. (überziehen auf Chinesisch) Kunste Verlag ,Hu Nan 2006

Silke Leopold.s,Mozart-Handbuch, hrsg.

Siegbert Rampe ,Mozarts Klaviermusik

Liu Chun,Die Entwieklung des Klassik klaviersonate , Erziehung Verlag, Hu Bei ,2007

Zhao xiaosheng ,Der weg auf Klavierspielen,Hu Nan 1991, Erziehung Verlag, Hu Nan 1991

Zhang Hongdao, Die Geschichte der europäischen Musik, Volks-Musikverlag,
Gansu 1991

Zheng xingsan , Die Forschung der Mozart Klaviersonate,Der Verlag von Xiamen University,2004