3.1 Geografische Position
In dem breiten Landes in China gibt es viele verschiedene Landschaften und Klima. Deshalb bildet sich verschiedenen Geschmacks in jeder einzelnen Regionen. Dies leiste Beiträge zur Esskultur. Die Grundnahrungsmittel der Chinesen ist das geographische Umfeld am stärksten betroffen. Dass Die Südchinas Reis essen und die Nordchinas Noodles essen, hat seit Tausenden von Jahren fortgesetzt. Der Grund liegt darin, dass das südliche Klima warm und feucht ist und geeignet für das Wachstum von Reis ist, während das nördliche Klima trocken und kalt ist und besser geeignet für die Bepflanzung Weizen ist. Es wird oft gesagt, die Säure in Shanxi, scharf in Sichuan, salzig im Norden und süß im Süden. Diese Ursachen der unterschiedlichen Geschmacks sind Klima und Umwelt.
Shanxi ist im Löss-Plateau. Das Boden ist alkalischen und reich an Kalzium. Wenn man lange Zeit Wasser dort trinkt, würde die Säure-Basen-Gleichgewicht verliert und sogar Körpersteine haben. Deswegen trinken die Leute oft Essig, um die Säure-Basen zu balanzieren. Danach haben die Menschen die Gewohneit von Essigtrinken zu bilden. Sichuan befindet sich im Südwesten des Sichuan-Beckens. Die Umwelt ist feuchte. Man isst Chilis zur Durchblutung des Körpers durch Körperchwitzen, um Rheuma zu vermeiden und schwachen Magen gesund zu behandeln. Es mangelt im Norden ganzjährig frischer Gemüse. Solange man ein wenig Gemüse hat, hat man Menschen haben beschlossen, Gurken tun, um gebeizt langfristig regelmäßig essen diese Gemüse in Saltz einlegt. Der Geschmack ist natürlich schwerer. Im Gegensatz dazu hat das südliche Land Chinas ständig jahrelang Obst und Gemüse und viel Zucker und Wasser. Im Laufe der Zeit verlieben die Menschen sich in Süßigkeit.
Deutschland liegt in Mitteleuropa, Skandinavien und den Alpen dazwischen, Norden der Ostsee, Süden des Bodensees und der Alpen, im Osten die Oder – Ness See und das Bayerische Hochebene , im Westen Rhein. Rund neun Nachbarländern sind Polen, der Tschechischen Republik, der Schweiz, den Niederlanden, Dänemark. Donau, Rhein, Elbe fließen im ganzen Land. Das Gelände ist in Ebenen, Berge, Hochebenen unterteilt und das Klima hat keine extreme Heiß auch nicht-polare Kälte. Seine spezielle Gelände mit zahlreichen Flüssen und marinen Ressourcen schaffen eine spezielle deutsche Esskultur. Die Menschen im südlichen Bundesland Bayern essen gerne Würstchen, lieber mit Alkohol und das jährliche Oktoberfest in München ist der beste Beweis. Das Bundesland Schleswig – Holstein in Norddeutschland ist, die nähe von Nordsee ist, reichen an Seefischerei. Viele Hering, Kabeljau, Forelle von hier auf gehen auf den Esstisch für Millionen Haushalten. Die Tierhaltung hat eine lange Geschichte in Norddeutschen Flachland und in den Bergen. Hier werden eine große Anzahl von Schweinen gezüchtet. Die Viehzucht ist die Grundlage für die deutsche Küche, so dass die Deutschen keine Sorgen um Fleisch.
3.2 Philosophische Ideen
Die vielen Unterschiede zwischen Deutschland und China führen zu der Ungleichheit der Esskulturen. Im Grunde genommen ist es die Unterschiede der Denkweise der beiden Völker. Chinesen behaupten, Essen ist der Himmel des Menschens(Essen ist sehr wichtig). Wie die Familie isst spiegelt direkt den wirtschaftlichen Zustand der Familie. Die intelligenten Chinesen verleihen das Essen auch die feinen, romantischen und künstlerischen Besonderheiten.
Die viele Forderungen der Chinesen an das Essen können nicht einfach mit Wort erklärt werden, sondern nur durch das Fühlen begreifen. Essen ist für Chinesen nicht nur den Magen zu füllen, sondern eine Kunst oder ein Genuss. Die Idee Mitte und Maß wird auch in das Essen reflektiert. Die chinesische Küchen achten auf die Harmonie der verschiedenen Materialien, deshalb sehen die meisten chinesichen Speisen sehr gut aus. Manchmal benutzt man ein Material nicht für Essen, sondern nur für die Schönheit der Speise.
Die Denkweisen und Charaktere sind einigemaßen starr und streng und die Esskultur ist in einer solchen Umgebung sehr eintonig und einfach. Trotzdem enthält sie tiefe Wahrheit und Konnotationen. Deutsche sprechen und handeln ganz praktisch und effizient, deswegen ist das Essen auch wissenschaftlich und rational. Sie achten nicht auf die Schönheit und den Geschmäck. Aus ihrer Sicht stehen die Menge und Ernährung auf den ersten Platz. Sie essen, nur um zu leben.
Wegen der Freimütigkeit und der offenherzigkeit des Volkes ist die deutsche Küchen einfach und erschwinglich. Wenn man auf den Straßen von Berlin wandern, stoßt man oft auf die Gruppen von einigen Deutschen, die große Bierglas nehmen und fette Schweinefüße und Wurste essen. Trotzdem verbinden die Deutsche aufgrund ihrer Denkweise das Essen selten mit geistigen Genuss. Deshalb spiegelt das Essen viel seine Fuktionen und Zwecke wieder.
3.3 Religionen und Nationen
Seit der Antike ist China ein multi-ethnisches und multi-religiöses Land. Jede Nation und Religion hat ihre eigene Esskultur. Die Esskultur der Minderheiten und die der Han-Chinesen verbinden sich perfekt und bilden die chinesische Esskultur. Die Minderheiten Chinas verteilen vor allem im Nordosten, Südwesten und Nordwesten.
Im Nordosten, wo die Berge weiss sind und Wasser schwarz ist, leben seit langen die Minderheiten Manchu, Koreanisch, Hezhe usw.. Sie leben in Bäumen und jagen mit den Tieren. Damit ist die Ernährung nicht so fein. Sie essen Vögel, Tiere und Fische und sie essen gerne roh oder halb gekocht.
Im Nordwesten sind am meisten Hui, Uygur und Kazak, deren Glauben Islam sind. Sie essen mehr Rinder und Schafe. Die Lebensmittel, die aus Rinder oder Ziegenmilch hergestellte werden, sind auch eine Spezialität.
Im Südwesten, wo es hohe Berge und Dschungel gibt, leben Miao, Tujia, Yi und andere Minderheiten leben. Aufgrund ihrer eigenen Umgebung, marinieren sie gerne die Lebensmittel wie Fisch, Fleisch und andere. Erwähnenswert ist es, dass die Minderheiten im Südwesten immer gerne Insekt essen, was man ziemlich schwierig akzeptieren kann.
Die vielen Nationen führen auf jeden Fall zu vielen verschiedenen Glauben. Am Anfang gibt die Religionen die Gläubige diätetische Anforderungen, die im Laufe der Zeit eine religiöse Esskultur bildeten. Chinesische Religion sind am meisten Taoismus, Buddhismus und Islam. Taoismus entstand aus der Qin-Dynastie. Er achtet auf die „Untätigkeit“, und „Die Harmonie zwischen Himmel und Menschen“. Daoistischer Priester trinken kein Alkohol und rauchen nicht. Sie essen keine tierische Produkte, sondern nur grünes Essen. Die Taoist glauben, wenn man täglich viele Obst essen, kann man Gott werden. Deshalb ist das Obst unentbehrlich in taoistische Esskultur.
Seit Buddhismus in China eingefürt wurde, befürwortet er den Vegetarismus und in seiner Lehre wird es auch verboten, die Tiere zu töten. Deshalb bereiten die Mönch gewissenhaft ihr vegerarisches Essen vor. Interessant ist jedoch, dass das Ei für die Mönche ein Gemüse und der Lauch kein ist.
Islam entstand in den westlichen Regionen und existiert in China schon Tausenden von Jahren. Das wichtigste Merkmal ihrer Ernährung ist es, dass sie Schweinefleisch nicht essen und alle natürlich toten Tieren, tierisches Blut, Raubtier nicht essen. Der Imam muss vor der Schlachtung der Rinder und Schafe, die man alltäglich essen, skandieren.
In Deutschland gibt es viele Religionen: Christentum, katholische Kirche, orthodoxen Kirche und Judentum. Das Christentum, das die überwiegende Mehrheit ist, und seine Esskultur haben einen direkten Einfluss auf die deutsche Ernährung. Sie essen kein Tierblut, Unreines und Fische, die nicht schuppig sind. Die jüdischen Religion sind wegen seiner Irrungen und Wirrungen erwähnenswert. Ihre Nahrung befolgen streng die Bibel. Sie essen nicht Unreines, Schalenwild, unnatürliche tote, verfallende, kein Knochen habende und nicht schuppigen Tiere. Ihre Grundnahrungsmittel ist Kuchen und statt Alkhol trinken sie Kaffee.
Die meisten 5 deutschen Nationen sind: Germanen, Sorbisch, Friesisch, Däne und Gypsy. Die überwiegende Mehrheit sind Germanen. Die Ernährung dominiert ganz Deutschland. Die größte Spezialität der deutschen Ernährung isr, große Fleischstücke essen, saufen, gerne Schweinefleisch und andere fetthaltige Dinge essen. Die Däne leben hauptsächlich in Schleswig-Holstein im nördlichen Deutschland und hat eine Bevölkerung von etwa 40.000. Sie sind die Nachkommen der Däne in Nordeuropa. Daher kombiniert seine Ernährung die Eigenschaften von Deutschland und Dänemark und ist sie vor allem unverblümt und rau. Die geheimnisvollen Zigeuner entstand in Nordindien. Sie wandern auf der ganzen Welt, deshalb sind sie sehr arm. Das Brot ist ihr eiziges Lebensmittel und Fleisch ist sehr knapp. Daher entwickeln sie einen sparsamen Charakter.